Loverboys auch in Dortmund? Nachgehakt...

15.12.2017

Loverboys auch in Dortmund? Nachgehakt...

Anastasiya, Erica, Anita und Yasmine haben alle Fragen der Mitschülerinnen und Mitschüler aus der Klasse 10a zum Thema „Loverboys“ ausgewertet und sind zu einem Interview in die Mitternachtsmission gefahren. Dort haben sie der dort arbeitenden Sozialarbeiterin Hanna Biskoping eine Stunde zugehört und sind mit wichtigen Informationen auch zu den Themen „Dortmunder Mitternachtsmission e.V. – Irgendwann brauchen alle Mädchen auf der Straße Hilfe“ wieder nach Hause gefahren. Hier nun aber erst einmal die Fragen und Antworten zum Thema „Loverboys“:

Gab es schon Fälle von Loverboys in Dortmund?
Ja, ich habe mehrere Klientinnen, die Loverboys hatten oder haben. Das ist immer ganz schwierig, mit diesen Mädchen zu arbeiten. Eine Klientin hatte ich und die habe ich jetzt wieder, die war mit ihrem Freund 1,5 Jahre zusammen, sie hatte mit ihm eine Beziehung wie man das kennt und dann hat er sie zur Prostitution gezwungen. Wenn du 1,5 Jahre jemanden liebst, dann lässt du ihn ja nicht einfach gehen. Dann überlegst du, mache ich das jetzt oder mache ich das jetzt nicht für den? Wir wollen ja zusammen eine Zukunft. Der hat ja so viele Schulden. Wie soll der das denn alleine machen? Da ist eine emotionale Abhängigkeit. Du liebst ihn ja. Das kann man sich ja vorstellen, wie das ist, wenn man schon mal verknallt war. Da macht man ja schonmal Sachen, die einem gar nicht so recht sind oder?
Also bei meinem Fall hier war das Mädchen total verliebt und wollte ihn auf gar keinen Fall verlassen. Das war total schwierig, bis sie mal verstanden hat, was sie da macht. Das war ganz schlimm für sie. Er hat sie geschlagen. Sie war 17. Dann hat sie ihn irgendwann verlassen und nach einiger Zeit hat er ihr dann gesagt, komm, wir versuchen es noch mal, wir machen zusammen Urlaub, wir machen einen Neustart, keine Prostitution mehr. Da ist sie wieder zu ihm zurück und dann ging das alles wieder von vorne los. Sie hatten einen schönen Urlaub und dann fing alles wieder an. Jetzt ist sie 22 – das ist also einige Zeit her – und jetzt hat sie eine Anzeige erstattet. So lange  hat es gedauert, bis sie das konnte.
Ich habe mehrere, nicht zu allen habe ich Kontakt. Es läuft meistens immer genau so ab, sie trennen sich, gehen wieder zurück und manchmal erreiche ich sie dann auch nicht mehr. Das ist dann schlimm für mich.
Man weiß nicht, wie viele Fälle es gibt. Es kann ja auch sein, dass es vielen Mädchen passiert und sie nicht darüber reden. Sie ist z.B. auch weiterhin zur Schule gegangen, hat ihren Abschluss gemacht, sie hat sich von ihren Freundinnen distanziert und sich voll auf ihren „Freund“ konzentriert. Dann war es ihr natürlich super peinlich. Der macht das übrigens nicht nur mit einem Mädchen, der macht das mit drei Mädchen gleichzeitig. Wenn eine weg ist, ist es ihm egal, er kriegt direkt eine neue. Die Loverboys machen das so: Sie gehen an die Schule, schauen sich die Mädchen an. Wer sieht ein bisschen unsicher aus? Wer hat vielleicht nicht so viele Freunde? Da ist das dann ja erstmal schön. Man ist verknallt. Man macht ganz viele Sachen mit dem, hat eine richtige Beziehung, das erste Mal vielleicht. Man freut sich, man fühlt sich wichtig, man fühlt sich schön. Das ist ne Masche.
Gibt es auch Lovergirls?
In dem Bereich habe ich davon noch nichts gehört. Es gibt aber im Bereich Menschenhandel natürlich auch Täterinnen.

Wie kann man das sehen, wenn jemand in die Falle eines Loverboys hineingerät? Wie kann man helfen?
Ja, es gibt nicht den einen Weg. Es gibt ja auch nicht die eine Beziehung. Nicht alle Menschen sind gleich und deswegen ist es auch schwierig, sowas zu sehen. Wichtig ist immer: Wenn sich eine Freundin distanziert, würde ich immer fragen, was los ist. Auch wenn sie vielleicht auf einmal ganz viele neue Sachen hat, super viele neue Klamotten. Das alleine ist natürlich kein Indiz. Es sind so kleine Beobachtungen. Wenn Klientinnen geschlagen wurden, haben sie sich z.B. meist von ihren Freundinnen zurück gezogen. Das ist dann ein Zeichen.
Man sollte mehr aufeinander achten. Es ist nicht immer so leicht, das zu sehen.
Was sagen denn die Familien dazu, wenn sie davon erfahren?
Unterschiedlich. Ich hatte letztes Jahr eine Familie, die war ganz ganz stark geschockt – gerade die Mutter. Nach einer Zeit haben sie das auch verstanden – besser gesagt akzeptiert. Aber das war schon ein riesiger Schock, als die Mutter das herausgefunden hat. Sie hat es auch nicht gewusst, weil die Tochter ihr das erzählt hat, sondern weil sie im Tagebuch ihrer Tochter gelesen hat. Das war natürlich auch nicht so schön, aber so hat sie es herausbekommen. Das war dann doppelt so schlimm, denn ihre Tochter war ja nicht zu ihr gekommen und hat ihr das anvertraut, sondern sie hat es heimlich herausgefunden.
Müssen das unbedingt die Eltern wissen, wenn man in die Beratung zur Mitternachtsmission geht, wenn man sich helfen lassen will?
Es ist ein schmaler Grat. Wir arbeiten eng mit dem Jugendamt und der Polizei zusammen. Viele Fälle bekomme ich sogar durch das Jugendamt-
Wenn Mädchen oder Jungs sich bei mir melden, versuche ich einen Weg zu finden, der für alle Seiten optimal ist.
Tauscht man sich aus in solchen Fällen?
Ich habe hier ein großes Team von Studentinnen, die mit mir arbeiten und noch eine hauptamtliche Kollegin. Wir machen den Arbeitsbereich gemeinsam. Wir treffen uns alle zwei Wochen und sprechen über die Fälle.
Welche Möglichkeiten haben Schulen, das Thema Loverboys und Prostitution Minderjähriger zu thematisieren?
Es gibt einen Verein, der heißt Roter Keil und die setzen sich gegen Kinderprostitution ein. Man kann sich als Schule positionieren, dass Kinder und Jugendliche nicht in die Prostitution geraten.
Wie kann man die Einrichtung unterstützen?
Wir sind immer angewiesen auf Spenden. Wir haben eine riesige Kleiderkammer, damit alle Mädchen und Frauen mit Kleidung versorgt werden, weil sie oft kein Geld haben. Wir haben eine Kammer mit Lebensmitteln, Duschgel, Shampoo (die Frauen können hier duschen und essen) - wichtig, weil das nicht so viele Menschen spenden.

Am Ende des Gespräches beschließt das Interviewteam, dass es einen einstündigen Workshop vorbereiten möchte, der in den Jahrgangsstufen  8 und 9 von der Schülerinnengruppe durchgeführt werden kann. Wenn es passt, wäre auch Hanna Biskoping gerne dabei.

Yasmine dazu: „Ich fände das wichtig, dass wir in unserer Schule die Schülerinnen und Schüler aufklären, weil ich glaube, dass keiner davon weiß und wir müssen sie unbedingt aufklären. Wir sollten etwas machen, dass alle in der Schule Bescheid wissen.“

Weitere Informationen zu dem Thema finden sich unter:
www.no-loverboys.de
www.liebe-ohne-zwang.de
www.mitternachtsmission.de
www.roterkeil.net
Interview: Anastasiya, Yasmine, Anita, Erica – Klasse 10a Johann-Gutenberg-Realschule
Gestellte Fotos und Bildbearbeitung: Anastasiya, Erica, Yasmine, Hasib, Ahmet – Klasse 10 Johann-Gutenberg-Realschule

Dortmunder Mitternachtsmission e.V. - Irgendwann brauchen alle Mädchen auf der Straße Hilfe

Anastasiya, Erica, Anita und Yasmine haben die Beratungsstelle der Dortmunder Mitternachtsmission besucht und haben dort mit Hanna Biskoping ein Interview zu ihrer Arbeit und zur Mitternachtsmission allgemein geführt. Die Prostitution Minderjähriger war das Thema, das am meisten im Vordergrund stand. Die Dortmunder Mitternachtsmission berät alle Mädchen, die anschaffen. Es gibt Streetworkerinnen auf der Straße und man kann auch in der Beratungsstelle anrufen und einen Termin ausmachen. Frau Biskoping…

Wie lange sind Sie in diesem Beruf tätig?
6 Jahre. Ich habe Sozialarbeit studiert und dann hier mein Praktikum gemacht. Danach bin ich hier geblieben. Es arbeiten aber nicht nur Sozialarbeiterinnen hier. Wir haben Erzieher hier,  ehemalige Prostituierte arbeiten auch hier, weil sie noch einmal einen anderen Bezug haben zu den Frauen und wissen, wie das ist.
Ist der Job gefährlich?
Nein. Hier wurde noch nie jemand bedroht. Wenn ich in die Nordstadt gehe und Streetwork mache, da kennt man mich. Die Mädchen grüßen mich und ich glaube, dass da niemandem was passieren würde.
Arbeitet man eng mit der Polizei zusammen?
Ja. Es gibt da eine Extraabteilung, die für das Rotlichtmilieu zuständig ist, auch für die Opfer von Menschenhandel und mit denen telefonieren wir sehr oft und treffen uns auch. Wir beraten uns dann auch.
Entwickelt man auch Freundschaften?
Wenn ich das ganz neutral sehen würde, wäre ich wahrscheinlich falsch. Dann müsste ich den Beruf wechseln. Natürlich ist es nicht bei jedem Mädchen so, dass ich es in mein Herz schließe und nachts nochmal denke, was macht sie jetzt? Aber es kommt vor und das ist auch wichtig. Manche haben ja keine Wohnung und da macht man sich schon Gedanken. Kommen sie in der Jugendschutzstelle unter?
Warum machen Sie diesen Beruf?
Ich mache diesen Beruf, weil ich Sozialarbeit studiert habe und hier ein Praktikum gemacht habe. Dann bin ich hier geblieben, weil mir die Arbeit hier so gefällt.
Die Mädchen machen das aus verschiedenen Gründen. Ich kann jetzt einmal Beispiele aufzeigen: Drogenabhängigkeit, es kann sein, dass sie gezwungen werden, das zu machen z.B. von Eltern oder anderen Männern oder ihrem Freund. Das kann aber auch sein, dass die Mädels sich einfach mal eine coole Hose kaufen wollen oder das neue I-Phone. Das gibt es auch – solche Gründe. Also ganz ganz viele Gründe gibt es. Es gibt übrigens auch Jungs, die sich prostituieren.
Reden die Mädchen abweisend oder offen über das Thema?
Wenn man jetzt mal an euch denkt, ist das Thema Sex ein bisschen schwierig darüber zu reden und das ist auch bei meinen Mädels so. Ich mache das aber trotzdem. Das ist ja mein Beruf und ich muss es machen. Wenn man sich ein bisschen länger kennt, kann man auch über solche Sachen reden.
Es gibt ja auch männliche Prostituierte…
Es gibt nur wenige Jungs in meiner Betreuung. Ich habe 5 Jungs und 38 Mädchen.
Sind es in Dortmund mehr Jungs oder mehr Mädchen?
Ja, ich lerne ja nicht alle kennen. Es ist manchmal so, dass mich jemand anruft und sagt, kannst du da mal gucken. Eltern oder Geschwister oder Lehrerinnen oder ich lerne sie auf der Straße kennen, aber ganz viel passiert auch im Internet. Das ist auch in der Prostitution so. Da passiert auch ganz viel im Internet und da kann ich ja nicht überall sein. Ich habe hier mehr Mädchen. Das liegt aber daran, dass es noch eine zweite Beratungsstelle in Dortmund gibt und die kümmern sich um die erwachsenen Männer, die sich prostituieren und dann haben die natürlich auch teilweise die minderjährigen Jungs.
Wieviele Minderjährige sind unter den Prostituierten und wieviele erreichen Sie?
Dieses Jahr hatte ich 41. Dazu kommen noch die Opfer von Menschenhandel. Das sind nochmal 30. Liegt natürlich auch daran, mit wieviel Stunden ich beschäftigt bin. Wenn ich eine volle Stelle habe, dann kann ich natürlich auch mehr Streetwork machen, Workshops usw. auch an Schulen, denn es ist ja wichtig, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. Damit so viele wie möglich darüber Bescheid wissen, gehe ich auch in Schulen, damit noch mehr darüber aufgeklärt werden. Wenn ich z.B. nur eine halbe Stelle habe, machen sich daran auch die Zahlen fest. Aber ca. 70 stimmt in etwa.
Wieviel verdienen die Zuhälter?
Weiß ich nicht. Man muss das so sehen, dass es ja ganz viele Möglichkeiten gibt, sich zu prostituieren. Man kann in einem Bordell arbeiten, man kann in einer Wohnung arbeiten, man kann sich auf der Straße prostituieren und dann fährt man mit dem Freier mit dem Auto mit. Auf der Straße verdient man am wenigsten Geld.  Das ist natürlich auch am gefährlichsten. Sie steigen ins Auto und der Freier kann mit ihnen ja sonstwo hinfahren. Deswegen haben viele Frauen auf der Straße einen Zuhälter, der auf sie aufpasst. Die haben dann ein Auge auf sie, notieren sich das Kennzeichen…
Da verdienen sie aber das wenigste Geld. Da müssen die Prostituierten bis zu 70% abgeben, von dem wenigen Geld. Im Bordell passen andere Leute auf einen auf, Barkeeper oder die anderen Frauen. Manche haben dort trotzdem noch einen Zuhälter. Es ist auch von Frau zu Frau unterschiedlich. Manche Frauen sehen ihren Zuhälter als Freund.
Wird in diesem Zusammenhang versucht, die Freier zu fassen?
Das ist natürlich strafbar, aber wenn die Mädchen bei der Anzeige angeben müssen, warum sie in die Prostitution gekommen sind und die Freunde oder Eltern sie dazu zwingen,  dann machen sie ungern eine Anzeige. Wir arbeiten gut mit der Polizei zusammen, aber nicht unbedingt die Prostituierten. Sie haben oft kein Vertrauen – auch nicht zum Jugendamt.
Letztens habe ich ja mit dem genannten Mädchen gemeinsam eine Anzeige erstattet gegen ihren Loverboy. Die kennt die Namen oder Adressen der Freier gar nicht. Der Loverboy hat sie in eine Wohnung gesetzt und die Männer dorthin bestellt. Sie wusste vielleicht mal nur einen Vornamen und dann hörte es schon auf.
Auf der Straße macht das die Polizei.
Wie ist es mit den Geschlechtskrankheiten?
Das ist natürlich auch mein Auftrag, darüber aufzuklären über alle Geschlechtskrankheiten, die es so gibt. Ich verteile kostenlos Kondome, um dem Ganzen ein bisschen vorzubeugen. Nichts destotrotz gibt es natürlich Geschlechtskrankheiten aber bei den minderjährigen Mädchen ist das nicht so stark wie bei den erwachsenen Frauen, die wir ja auch betreuen, wo vielleicht auch noch eine Drogenabhängigkeit vorliegt. Die achten dann immer ein bisschen weniger darauf, weil andere Sachen wichtiger sind oder weil man im Rausch ist. Es gibt auch meistens mehr Geld, wenn man ohne Kondom Sex hat, was auch ungesund ist. Ich betreue einige Frauen mit HIV oder Syphilis.
Wie alt war die jüngste Prostituierte, die Sie gerettet haben?
Gerettet ist ein unpassendes Wort. Ich würde eher geholfen sagen. Die jüngste Prostituierte, mit der ich zu tun hatte, war 13. Wenn es um Menschenhandel geht, war die Jüngste 11 Jahre. Das liegt allerdings schon ein paar Jahre zurück und ist eher ungewöhnlich. 13 und 14jährige waren in den letzten 2 Jahren etwa 10 Mädchen und Jungs.
Was haben die Mädchen nach außen hin ausgestrahlt?
Hanna Biskoping erläutert daraufhin, dass das ganz unterschiedlich sein kann, z.B., wenn sie sie trifft, wenn sie sie kennenlernt oder zuhause besucht.
Das ist ganz interessant. Meine Klientinnen, also die Mädchen, die ich betreue, wohnen manchmal bei ihren Eltern, manchmal haben die gar keine Wohnung und wohnen auf der Straße. Dann haben sie gar kein Zuhause. Oder sie wohnen z.B. in einer Wohngruppe. Das ist ja ganz unterschiedlich, wie man Zuhause beschreibt.  Nach einer gewissen Zeit geht es ihnen natürlich besser, wenn man guckt, was man mit ihnen machen kann. Wollen sie in der Prostitution arbeiten? Was steckt überhaupt dahinter? Dann muss man gucken, was sie wieder ausstrahlen – irgendwann… Das verändert sich so ein bisschen.
Möchten sich viele Mädchen helfen lassen?
Das ist eine schwierige Frage. Ein Großteil schon. Es gibt einen gewissen Teil der Mädchen, die drogenabhängig sind. Da ist es immer schwierig, denen zu helfen. Wenn man so eine Abhängigkeit hat, wenn man drogenabhängig ist, dann steht das erst einmal im Vordergrund und nichts anderes. Und dann will man sich vielleicht erst einmal nicht helfen lassen. Aber nach einer Zeit wollen sie eigentlich alle Hilfe.
Wie verläuft das erste Gespräch mit den Mädchen bzw. Jungen?
Ich bringe meistens ein Geschenk mit. Das ist meine Art. Dann lasse ich meistens die Mädchen erzählen. Manchmal kommt da auch erst einmal nicht so viel dabei herum, wenn sie sehr schüchtern sind. Dann erzähle ich erstmal ein bisschen über mich und was ich so mache tagtäglich hier. Dann schaue ich und biete an, was ich tun kann. Ich mache eigentlich alles, was sie wollen. Ich bin mal mit einem Mädchen ins Kino gegangen, weil die so dringend ins Kino gehen wollte. Aber natürlich versuche ich da irgendwie wieder eine Perspektive reinzukriegen in deren Leben, also wieder zur Schule gehen, wieder Kontakt zu den Eltern aufzunehmen oder manchmal einfach eine Wohnung zu finden. Darüber spreche ich dann.

Die Interviewgruppe ist sehr beeindruckt von der Arbeit und dem Engagement von Hanna Biskoping und dem Team der Dortmunder Mitternachtsmission e.V.
Jede Menge Flyer werden mitgenommen. „Alle Schülerinnen und Schüler sollten wissen, wo man sich Hilfe holen kann. Wenn es nicht für einen selber ist, dann vielleicht für Freundinnen oder Freunde.“ – so die einstimmige Meinung.
Mehr Infos unter http://d1a.de/mitternachtsmission/

Hier auch noch ein informierender Text als Beitrag auf unserer HP zum Thema "Loverboys"